ws-pforzheim.de Newsfeed http://ws-pforzheim.de/ de-de Stadt Pforzheim - WSP Mon, 09 Sep 2024 12:01:24 +0200 Mon, 09 Sep 2024 12:01:24 +0200 TYPO3 EXT:news news-15197 Tue, 08 Oct 2024 15:00:00 +0200 Die Oststadt räumt auf! https://www.ws-pforzheim.de/news-ansicht/article/detail/News/die-oststadt-raeumt-auf.html Gemeinsame Müllsammel-Aktion von Bürgerinnen und Bürgern in der Oststadt Die Oststadt ist dir wichtig?
Uns auch!

Komm zu unserer Müllsammel-Aktion am 08. Oktober von 15:00-17:00 Uhr. Die gesamte Ausrüstung wird zur Verfügung gestellt.
Wir helfen mit. Ganz nach dem Motto " Von der Oststadt für die Oststadt". Alle Bürgerinnen und Bürger jeden Alters sind herzlich willkommen.

Im Anschluss feiern wir euer Engagement mit einem Grillfest!

Wir freuen uns auf eine Anmeldung unter: 07231 42 86 538 oder anna.toifl(at)diakonie-pf.de
Auch spontane Besuche sind herzlich willkommen.

Wann? 08.10.24 
Wo? Treffpunkt am DiakoniePunkt Altstadt

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Familienportal Familienportal_TOP
news-15099 Fri, 27 Sep 2024 09:00:00 +0200 Kreisseniorenrat Vortragsreihe "Senioren digital aktiv" https://www.ws-pforzheim.de/news-ansicht/article/detail/News/vortragsreihe-senioren-digital-aktiv.html Rund um das Thema "digitale Krankenakte und Rezept" Wege in die digitale Welt für Ältere. Am sozialen Leben teilzuhaben und den Alltag selbst gestalten hängt heute entscheidend davon ab, die digitalen Medien und Möglichkeiten von zuhause zu nutzen.

Am 27.09.2024 um 14 Uhr startet der KSR Enzkreis-Stadt Pforzheim e.V. seine Vortragsreihe „Senioren digital aktiv“ mit dem Schwerpunkt:

Die digitale Krankenakte und Rezept.

Ferner bietet sich die Gelegenheit Fragen rund um digitale Themen zu stellen und sich auszutauschen.

Referentin: Frau  Kerstin Müller, Software-Entwicklerin (IHK) und ehrenamtlich Mitarbeiterin im KSR.Die Personenzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt.

Bitte melden Sie sich an unter Telefon: 07231/ 32798  oder info(at)kreisseniorenrat-pf.de 

Der Vortrag ist mit einem Unkostenbeitrag von 5,- €  für den KSR verbunden. Geschäftszeiten Montag bis Freitag von 10-12 Uhr

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Jugend und Soziales Familienportal Familienportal_TOP
news-15211 Mon, 09 Sep 2024 11:08:16 +0200 Rundgang im Rodgebiet mit Oberbürgermeister Peter Boch https://www.ws-pforzheim.de/news-ansicht/article/detail/News/rundgang-im-rodgebiet-mit-oberbuergermeister-peter-boch.html Straßenverkehr und der öffentliche Personennahverkehr: Oberbürgermeister Peter Boch lädt gemeinsam mit dem Bürgerverein Rodrücken alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtgebiets am Freitag, 13. September, zu einem Rundgang durch das Wohngebiet ein.

Treffpunkt ist um 16 Uhr an der Ecke Hercyniastraße/Vera-Joho-Straße.

Themen des Rundgangs werden unter anderem Sicherheit und Sauberkeit, der Straßenverkehr sowie der öffentliche Personennahverkehr sein. „Ich freue mich auf den Rundgang im Wohngebiet und auf die Gespräche mit den Anwohnerinnen und Anwohnern“, so Oberbürgermeister Peter Boch. „Auch hier werden sich sicherlich wieder viele wertvolle Gespräche ergeben. Nutzen Sie also die Gelegenheit, mit uns ins Gespräch zu kommen. Ich freue mich auf Sie!“

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Allgemein Bürgerbeteiligung
news-15210 Mon, 09 Sep 2024 08:30:16 +0200 Reuchlin und die Reformation in Schulbüchern https://www.ws-pforzheim.de/news-ansicht/article/detail/News/reuchlin-und-die-reformation-in-schulbuechern.html Montagabend im Stadtarchiv Pforzheim Am Beginn des neuen Schuljahrs spricht der Historiker und Lehrer Dr. Christian Könne im Stadtarchiv über die „Darstellung der Reformation in Lehrplänen und Schulbüchern der Bundesrepublik und der DDR“. Der Vortrag untersucht, in welcher Weise die Reformation als Thema in den Lehrplänen und Geschichtsbüchern der beiden Staaten behandelt wird. Dazu gehört auch die Frage, ob Johannes Reuchlin in den Materialien vorgestellt wird.

Der Vortrag am Montag, 16. September, 19 Uhr, findet als Hybridveranstaltung im Stadtarchiv Pforzheim, Veranstaltungsraum, Kronprinzenstr. 24 a, 75177 Pforzheim (begrenzte Teilnehmerzahl, nicht barrierefrei), sowie als digitales Meeting statt. Anmeldung unter archiv(at)pforzheim.de oder telefonisch unter 07231 39-2899.

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Allgemein Kulturnachrichten Stadtarchiv
news-15208 Thu, 05 Sep 2024 16:35:20 +0200 60.000 € Fördermittel für das Stadtarchiv https://www.ws-pforzheim.de/news-ansicht/article/detail/News/60000-eur-foerdermittel-fuer-das-stadtarchiv.html Erneut bewilligt Bund umfangreichen Zuschuss für Erhaltung von Archivgut Wie in den Vorjahren erhält das Stadtarchiv eine Förderung aus dem Sonderprogramm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien zur Erhaltung national wertvollen schriftlichen Kulturguts.

Neu ist, dass das Projekt Originale dauerhaft erhalten! Massenentsäuerung der amtlichen Bestände des Stadtarchivs Pforzheim (Hauptamt, Personalamt, Jugend- u. Sozialamt, Gemeindearchiv Eutingen) über zwei Jahre laufen wird: Im ersten Förderjahr steht die archivgerechte Verpackung im Fokus, in 2025 sollen dann 4 Tonnen Archivgut entsäuert werden. Beide Maßnahmen sind entscheidende Voraussetzungen dafür, dass Zersetzungsprozesse im Papier aufgehalten werden und echte Schäden erst gar nicht entstehen. Das ist wichtig, denn das Archivgut muss als schriftliches kulturelles Erbe der Stadt Pforzheim gemäß dem gesetzlichen Auftrag des Stadtarchivs dauerhaft im Original erhalten werden. Für das Verpackungsprojekt wurden bereits 6.200 Mappen und 1.000 Archivkartons beschafft, die sehr strengen Anforderungen hinsichtlich Material und Alterungsbeständigkeit genügen müssen. Mitarbeiter des Stadtarchivs ersetzen nun im Laufe der nächsten zwei Jahre alte, säurehaltige und damit schädigende Verpackungsmaterialien durch die neuen, basisch gepufferten und speziell für die dauerhafte Archivierung hergestellten Mappen und Boxen. Insgesamt sollen rund 90 Regalmeter auf diese Weise bearbeitet werden – ein ziemlich ambitioniertes Projekt.

2025 steht dann ganz im Zeichen der Massenentsäuerung. Der Auftrag wurde bereits an einen Spezialdienstleister vergeben, der das Archivgut aber erst im nächsten Jahr abholen und behandeln wird. Im Idealfall soll das Projekt noch einen weiteren Nutzen haben: Im kommenden Jahr soll ein Teil des Archivguts in ein neues Außenmagazin gebracht werden, denn am aktuellen Standort in der Kronprinzenstraße sind die Magazinkapazitäten nahezu ausgeschöpft. Das künftige Außenmagazin im neuen Technischen Rathaus soll diesen immer dringender werdenden Platzproblemen Abhilfe schaffen. Wenn alles nach Plan läuft, soll das Archivgut für die Entsäuerung in der Kronprinzenstraße abgeholt, nach der Behandlung aber in das neue Technische Rathaus gebracht werden.

Die Entsäuerung ist notwendig, weil Papiere seit der Mitte des 19. Jahrhunderts aufgrund neuartiger Herstellungsverfahren stark säurehaltig sind. Diese Zusammensetzung beschleunigt die Zersetzungsprozesse, die jedem organischen Material innewohnen. Besonders Papiere aus der Zeit zwischen 1914 und den 1980er Jahren haben einen niedrigen pH-Wert. An Stücken des Stadtarchivs wurden pH-Werte um 3,5 gemessen, was etwa so sauer ist wie Essig oder saurer Regen. Die Folge: vergilbtes, sprödes, brüchiges Papier, das bei jeder Benutzung zerbröselt. Um die Benutzbarkeit zu erhalten, müssen die Unterlagen möglichst früh einer Entsäuerung unterzogen werden. Im großen Stil werden jeweils etwa 3-400 kg Papier in einer Spezialanlage in der Behandlungsflüssigkeit gebadet und anschließend in einem Unterdruckverfahren wieder getrocknet. Im Papier bleiben Substanzen zurück, die alkalisch wirken. Der pH-Wert soll dann mindestens 7, also neutral sein, optimal für eine nachhaltige Wirkung sind aber etwas höhere Werte. „So gebettet und behandelt,“ freut sich die Projektverantwortliche und stellvertretende Archivleiterin Dr. Sonja Hillerich „wird das Papier wirklich geduldig in unseren Magazinen lagern und der Benutzung harren, die vielleicht schon im nächsten Jahr, vielleicht aber auch erst in zweihundert Jahren stattfinden wird.“

Für das Projekt ausgewählt wurden amtliche Bestände, die unverzichtbare Quellen für die Geschichte Pforzheims, aber auch die Region Nordschwarzwald sind. Als einer von neun baden-württembergischen Stadtkreisen nimmt Pforzheim eine besondere Stellung in der Verwaltungsgliederung des Landes ein. Für das Archivgut Pforzheims gilt daher in besonderem Maße, dass es nicht allein Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft dieser Stadt abbildet, sondern essentieller Bestandteil des Mosaiks ist, das die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts darstellt. Auf dieser Basis konnte der Fördergeberin schlüssig dargelegt werden, dass das Pforzheimer Archivgut national wertvolles schriftliches Kulturgut ist, an dessen Erhaltung auch der Bund ein erhebliches Interesse hat. Die ausgewählten Bestände gehören zudem zu jenen, die relevante Unterlagen für vielfältige Forschungsfragen enthalten, darunter verwaltungsgeschichtliche (B10 - Hauptamt, B11 – Personal- und Organisationsamt, C7 – Gemeindearchiv Eutingen) und sozialgeschichtliche (B50 - Sozialamt, B51 - Jugendamt). Letztere sind mit Blick auf die aktuell schwierige soziale Lage Pforzheims mit hoher Arbeitslosigkeit, Strukturwandel bedingt durch den Niedergang von Schmuckindustrie und Versandhandel sowie hohem Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund von besonderem Interesse.

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News Stadtarchiv Stadtarchiv aktuell
news-15205 Thu, 05 Sep 2024 13:29:07 +0200 Tag des offenen Denkmals am 8. September https://www.ws-pforzheim.de/news-ansicht/article/detail/News/tag-des-offenen-denkmals-am-8-september.html „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ Am Sonntag, 8. September, findet von 10 bis 17 Uhr der jährliche „Tag des offenen Denkmals“ in Pforzheim statt. Das diesjährige Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ lädt dazu ein, die Kulturdenkmale Pforzheims als authentische Zeugnisse vergangener Zeiten zu entdecken. „Unsere Denkmale sind nicht nur steinerne Zeugen der Vergangenheit, sondern lebendige Wahr-Zeichen, die uns helfen, unsere Geschichte zu verstehen. Sie für unsere Nachfahren zu bewahren, ist ein bedeutender Teil unserer Aufgabe, der wir mit dem Tag des offenen Denkmals wahrnehmen“, betont auch Kulturbürgermeister Tobias Volle.

Zu den bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt Pforzheim zählt unter anderem auch der Wallberg. Er spiegelt, als ein „wahres“ Denkmal und als Teil unserer Erinnerungskultur, die Geschichte der Vergangenheit noch bis heute die Gegenwart. Mit der künstlichen Aufschüttung aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges wurde gezielt ein „Zeichen“ gesetzt – ein Mahnmal für den Frieden. Die fünf später hinzugefügte Gedenkstelen auf der Plattform, erzählen die Geschichte hinter den Trümmern. Nun soll eine weitere historische Stele – ein Kooperationsprojekt der AG Wallberg des Arbeitskreises 23. Februar und des Kulturamts, gefördert durch Pforzheim mitgestalten e.V. – zur Geschichte des Wallbergs als „Trümmerberg und Gedenkort“ erzählen. „Diese Stele wollen wir gemeinsam mit Oberbürgermeister Peter Boch am „Tag des offenen Denkmals“ einweihen und der Öffentlichkeit übergeben. Damit setzen wir nochmal ein deutliches Zeichen, das dieser Ort ein Ort des Gedenkens ist und unterstreichen seine Bedeutung in der Geschichte unserer Stadt“, erklärt Volle. Die historische Stele soll Besucherinnen und Besucher, die diese Geschichte hinter dem Wallberg nicht kennen und den Wallberg als touristischen Hotspot aufsuchen, auf seine Eigenschaft als historisches Denkmal aufmerksam machen.

Als klassische Wahrzeichen der Stadt Pforzheim, als authentische Zeitzeugen und verlässliche Wissensquellen sind in diesem Jahr auch wieder die Schloßkirche, die Altstadtkirche und der Gasometer dabei. Es gibt spannende Führungen zu den städtischen Kulturdenkmalen der Nachkriegszeit und am Reuchlinhaus gibt es einen Einblick zu den denkmalfachlichen Herausforderungen der kürzlich fertiggestellten Fassadensanierung. Ein weiteres Highlight und gleichzeitig ein ganz persönliches Wahrzeichen ist die Villa der Künstlerin Viola. Sie öffnet an diesem Tag zum ersten Mal ihre Tore für Interessierte und führt durch das umgebaute Pfarrhaus in der Glümerstraße.

Seinen Ursprung hat der „Tag des offenen Denkmals“ in Frankreich, der im Jahre 1984 zum ersten Mal stattfand. Nachdem die Aktion ein großer Erfolg war, folgten auch Länder und 1991 griff schließlich auch der Europarat die Idee auf und rief die „European Heritage Days“ ins Leben. Heute beteiligen sich Denkmaleigentümer in 50 europäischen Ländern. In Deutschland wird der „Tag des offenen Denkmals“ koordiniert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, gemeinsam mit den Landesdenkmalämtern und den Kommunen.

Das örtliche Programm in Pforzheim ist unter www.pforzheim.de/denkmaltag einsehbar.

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Allgemein Kulturnachrichten
news-15204 Thu, 05 Sep 2024 13:24:33 +0200 „Offen für morgen“ kürt Gewinnerin und Gewinner 2024 https://www.ws-pforzheim.de/news-ansicht/article/detail/News/offen-fuer-morgen-kuert-gewinnerin-und-gewinner-2024.html In den Sommerferien, vom 25. Juli bis zum 8. September, hat auch in diesem Jahr wieder die beliebte Schüleraktion „Offen für morgen“ unter dem Motto „Schule – und was dann? Ausbildungsberufe und Unternehmen kennenlernen“ stattgefunden. Das vom städtischen Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) organisierte Projekt bot Schülerinnen und Schülern aus Pforzheim und dem Enzkreis die Möglichkeit, renommierte Unternehmen aus verschiedenen Branchen kennenzulernen.

Während der jeweils etwa zwei Stunden erhielten die Jugendlichen vor Ort Einblicke in die Unternehmen, erlebten den Arbeitsalltag hautnah, bekamen Anregungen für die Berufswahl und hilfreiche Tipps für ihre Bewerbungen. Und nicht nur das: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten selbst Hand anlegen und sich direkt im Berufsfeld ausprobieren. Damit verbunden auch wieder ein Gewinnspiel, an dem die Jugendlichen im Anschluss an die Unternehmensbesuche teilnehmen konnten. Bei der Preisübergabe durften sich deshalb gleich eine Teilnehmerin und zwei Teilnehmer des Gewinnspiels über eine Pforzheim-Goodie-Bag freuen, in der unter anderem Spiele und Pforzheimer Einkaufsgutscheine sowie Produkte von Laboratoire Biosthétique Kosmetik GmbH & Co. KG, die Gastgeber für einen „Offen für morgen“-Besuchstermin war, enthalten waren.

Über 100 Anmeldungen gab es für die Schüleraktion 2024. Die Resonanz in diesem Jahr war erneut erkennbar groß, was auch daran gemessen werden konnte, dass viele Schülerinnen und Schüler gleich an mehreren Unternehmensbesuchen teilgenommen haben. „Außerdem haben wir durchweg sehr gute Rückmeldungen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie deren Eltern und Lehrkräften für das Projekt an sich, aber auch für die einzelnen Unternehmensbesuche erhalten“, freut sich Projektleiterin Miriam Fieser. Auch würden alle Jugendlichen einer Freundin oder einem Freund die Teilnahme an „Offen für morgen“ weiterempfehlen. Dies zeigt auch, wie engagiert die Pforzheimer Unternehmen die Jugendlichen empfangen und informiert haben. „Besonders erfreulich ist, dass einzelne teilnehmende Unternehmen aufgrund des Besuchstermins im Rahmen von „Offen für morgen“ von bereits eingegangen Bewerbungen für Praktika oder Ausbildungsplätze berichten“, ergänzt Markus Epple, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsförderung des WSP.

Der städtische Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) bedankt sich an dieser Stelle recht herzlich bei den teilnehmenden Unternehmen (Kleiner GmbH Stanztechnik, Siloah Bildungszentrum für Pflegeberufe, Ochsen Post Hotels und Restaurants, Stark Druck GmbH + Co. KG, Stadt Pforzheim, Laboratoire Biosthétique Kosmetik GmbH & Co. KG, Hahn Automobile GmbH + Co. KG, Chopard Karl Scheufele GmbH und Böhmler Drehteile GmbH) sowie den Jugendlichen.

Weitere Informationen gibt es unter www.offen-fuer-morgen.de.

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Allgemein Wirtschaft
news-15203 Thu, 05 Sep 2024 11:54:44 +0200 #allesgeht – Schritte sammeln in Pforzheim! https://www.ws-pforzheim.de/news-ansicht/article/detail/News/allesgeht-schritte-sammeln-in-pforzheim.html Mitmach-Aktion des Landes Baden-Württemberg Das Land Baden-Württemberg hat zum 1. September die Mitmach-Aktion #allesgeht ins Leben gerufen, bei der die Teilnehmenden aus ganz Baden-Württemberg tagtäglich in einer Schritte Challenge ihre Schritte sammeln können. Dabei sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufgefordert im Zeitraum vom 1. Oktober bis einschließlich dem 29. Oktober so viele Schritte wie möglich zu sammeln. Da die Teilnehmeranzahl auf 1.300 Personen beschränkt ist, ist ab sofort eine Anmeldung über die Webseite www.allesgeht-bw.de erforderlich. Hierzu muss unter der Rubrik „Wer macht mit?“ Pforzheim ausgewählt werden und man gelangt direkt zum Anmelde-Button.

Interessierte können sich entweder einem bestehenden Team anschließen oder ein neues Team gründen und gemeinsam über die „Fitbase Schrittewettbewerb“-App Schritte sammeln und eintragen. Außerdem können die Teams über einen Liveticker verfolgen, auf welchem Platz sie aktuell liegen.

Weitere Informationen zur Aktion gibt es unter www.pforzheim.de/allesgeht, beim Grünflächen- und Tiefbauamt unter 07231 39 2451 oder beim Planungsamt unter 07231 39 2477.

Pforzheim macht mit

Um die Aktion zu unterstützen, stehen im städtischen BürgerGIS unter https://buergergis.pforzheim.de/  in der Rubrik „Walk and Talk“ neue verschiedene Spazierrouten zu Verfügung, auf denen die Stadt zu Fuß entdeckt werden kann. Passend dazu schließt sich die Stadt Pforzheim dem sogenannten „Geh-Café“ an, einer landesweiten Aktion, an der sich mehrere Städte beteiligen. Dabei findet zu den vier Spazierrouten ein von städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begleiteter Spaziergang statt, bei dem zu unterschiedlichen Themen interessante Fakten aufgegriffen werden. Alle Interessierten dürfen sich schon einmal den 10. und 11. sowie den 24. und 31. Oktober vormerken.

Am ersten Termin, Donnerstag, 10. Oktober, geht es um 16 Uhr in der Brettener Straße 9 unter dem Motto „Auf die Plätze…“ auf Entdeckungsreise durch das Sanierungsgebiet Nordstadt II. Wer sich mehr für die Südweststadt interessiert ist am Freitag, 11. Oktober, herzlich eingeladen sich um 16 Uhr dem Spaziergang ab der Lameystraße, Ecke Lisainestraße/ Obere Rodstraße unter dem Motto „Grüne Welle“ anzuschließen. Die beiden letzten geführten Routen erkunden das neue Sanierungsgebiet Dillweißenstein. Am Donnerstag, 24. Oktober, geht es um 17 Uhr unter dem Motto „Historische Spuren“ am Ludwigsplatz beim roten Bücherschrank los und am Donnerstag, 31. Oktober, um 16 Uhr startet die Route ab dem Parkplatz des Freibades mit dem Thema „Kult am Fluss“ durch den Stadtteil an der Nagold.

Weitere Informationen zur AGFK-BW

Die Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW) ist ein Netzwerk von mehr als 100 Landkreisen, Städten und Gemeinden. Mit der AGFK-Vision 2030 setzt sich der Verein dafür ein, dass aktive Mobilität als Basismobilität so einfach, sicher und bequem ist, dass Fuß und Rad die erste Wahl sind. Bei den Mitgliedskommunen der AGFK-BW steht aktive Mobilität für ein faires Miteinander aller und eine konsequent verfolgte Vision Zero-Strategie. Die Stadt Pforzheim ist bereits seit 2014 Mitglied in der AGFK.

Alle Informationen zur Mitmach-Aktion #allesgeht finden Sie unter: www.allesgeht-bw.de.

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Allgemein Pforzheim Mobil Sanierungsgebiet Dillweißenstein
news-15202 Thu, 05 Sep 2024 11:06:32 +0200 Ein Spaziergang durch die Schatzkammer Streuobstwiese https://www.ws-pforzheim.de/news-ansicht/article/detail/News/ein-spaziergang-durch-die-schatzkammer-streuobstwiese-1.html Lust auf Sortenvielfalt Ein besonderer Spaziergang lädt Bürgerinnen und Bürger am Samstag, 21. September, von 10 bis 11.30 Uhr dazu ein, die Streuobstwiesen im Mäuerach zu entdecken. Interessierten bietet sich dort die Gelegenheit, mehr über die sortenvielfalt des heimischen Streuobstes zu erfahren. Während des Rundgangs wird außerdem deutlich, welche wichtige Rolle die Streuobstwiesen für Mensch und Tier spielen. Sie sind nicht nur Lebensraum für zahlreiche Vogelarten, sondern auch für Igel, die sichere Schlafplätze suchen, und Amphibien, die geschützte Verstecke benötigen. Darüber hinaus gedeihen in diesen Wiesen viele Heilpflanzen und Pilze, die diese Landschaft noch wertvoller machen.

Der Treffpunkt ist die Bushaltestelle Bruchtalbrücke an der Kanzlerstraße in 75181 Pforzheim. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Tour ist für Familien geeignet und dauert ca. 90 Minuten. Eine Voranmeldung bis 16. September ist per Mail an: aktionen.gta(at)pforzheim.de oder telefonisch: 07231 39-1851 notwendig.

Das Event “Lust auf Sortenvielfalt– Schatzkammer Streuobstwiese“ findet anlässlich des Lust-Programms der ORNAMENTA 2024 statt und ist Teil der Themengemeinde ‘Zum Eros’.

Veranstalter ist das Grünflächen- und Tiefbauamt der Stadt Pforzheim in Kooperation mit dem BUND Nordschwarzwald.

Hier gibt es weitere Informationen zur Ornamenta 2024: https://ornamenta2024.eu/de/events/lust

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News Klimaschutz
news-15200 Wed, 04 Sep 2024 11:06:30 +0200 Sirenenprobe in Pforzheim zum bundesweiten Warntag https://www.ws-pforzheim.de/news-ansicht/article/detail/News/sirenenprobe-in-pforzheim-zum-bundesweiten-warntag.html Bundesweiter Warntag am 12. September Im Rahmen des bundesweiten Warntages am Donnerstag, 12. September, testet die Stadt Pforzheim wieder das Sirenenwarnsystem. Um 11 Uhr löst die Integrierte Leitstelle für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Pforzheim – Enzkreis am Mühlkanal per Knopfdruck das Funksignal aus, wodurch alle 45 Sirenen im Stadtgebiet und in den Stadtteilen losheulen werden. Auch viele andere Gemeinden in Deutschland nehmen an diesem Test teil.

Der erste Sirenenton um 11 Uhr wird ein einminütiger Heulton sein. Im Ernstfall signalisiert dieses Sirenensignal eine akute Gefahr. Wer das Signal hört, sollte umgehend das Radio einschalten. „Im Anschluss an das Sirenensignal wird die Stadt Pforzheim ihre Bewohner mit einer Rundfunkdurchsage vor drohenden Gefahren warnen und Hinweise zum zweckmäßigen Verhalten geben“, erklärt Sebastian Fischer, Kommandant der Pforzheimer Feuerwehr und Leiter des Katastrophenschutzes. Parallel dazu sendet die Nationale Warnzentrale im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Warninformationen über die Warn-App NINA und über Cell Broadcasting auf die in einer Mobilfunkzelle eingebuchten Smartphones.

Der Sirenenprobebetrieb endet um 11.45 Uhr mit einem einminütigen Dauerton, der „Entwarnung - Es besteht keine unmittelbare Gefahr mehr“ bedeutet. Die Entwarnung wird ebenfalls um 11.45 Uhr von der Nationalen Warnzentrale an die Smartphones gesendet. Über Cell Broadcast erfolgt jedoch keine Entwarnung.

Pforzheim ist eine der wenigen Städte, die über ein funktionierendes Sirenennetz zur Warnung vor Gefahren verfügt. Da es derzeit keine praktikablen Alternativen zur schnellen und umfassenden Warnung der Bevölkerung gibt, bleibt das Sirenennetz weiterhin notwendig. Die Stadt Pforzheim hat ihr Sirenennetz daher erneuert und etwa 200.000 Euro investiert. Der Bund unterstützte diese Maßnahme mit rund 130.000 Euro.

Neben den fest installierten Sirenen verfügt die Feuerwehr über mobile Lautsprecheranlagen, die auf speziell ausgerüsteten Mannschaftstransportwagen montiert werden können. Diese Anlagen ermöglichen es, Straßenzüge oder Wohnblocks schnell mit vorbereiteten Texten zu warnen, beispielsweise bei Blindgängerfunden, die eine Evakuierung erfordern. Zudem zeigen digitale Informationstafeln im Stadtgebiet Warnhinweise an. „Unsere vorhandenen verschiedenen Möglichkeiten der Warnung vor Gefahren zeigen, welche hohe Bedeutung wir seit Jahren diesem Thema widmen“, so Fischer. Durch die Kombination der unterschiedlichen Warnsysteme - Sirenen, Warn-App NINA, Cell Broadcast, Lautsprecherdurchsagen und Anzeigen an den digitalen Stadtinformationstafeln - können viele Bürgerinnen und Bürger auf unterschiedlichen Kanälen auf eine Gefahr hingewiesen werden.

Wer sich schon in ruhigen Zeiten über das richtige Verhalten in Gefahrensituationen informieren will, erhält in der Hauptfeuerwache am Messplatz, Habermehlstraße 77, einen Flyer über die Warnmöglichkeiten und die Broschüre „Für den Notfall vorgesorgt“ mit vielen Tipps und Informationen über die Vorratshaltung für Notfälle, über die richtige Zusammenstellung der Hausapotheke, über das Verhalten bei Hochwasser und Unwettern und über Möglichkeiten der Brandverhütung. Flyer und Broschüre sind auch beim Pförtner im Neuen Rathaus sowie in den Ortsverwaltungen kostenlos erhältlich.

Auf der Webseite www.warntag-umfrage.de können Bürgerinnen und Bürger ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zum bundesweiten Warntag direkt an das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe melden. Weitere Informationen rund um den Brand- und Bevölkerungsschutz stehen unter www.feuerwehr-pforzheim.de bereit.

Zudem weist die Feuerwehr darauf hin, dass bei einem Ausfall der Telekommunikation, etwa bei Stromausfall, im Stadtgebiet sogenannte Notfallmeldestellen eingerichtet werden. Hier können Notfälle mündlich gemeldet werden, und die Weiterleitung an die Integrierte Leitstelle erfolgt über Funk. Von dort aus werden die Hilfskräfte entsandt. Die Standorte der Notfallmeldestellen im Stadtgebiet sind im geografischen Informationssystem unter www.buergergis.pforzheim.de zu finden.

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Allgemein Feuerwehr - Meldungen