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Arbeitgebermesse der Jobcenter im Reuchlinhaus

Arbeitgebermesse der Jobcenter im Reuchlinhaus

19 Unternehmen aus vielen Bereichen sind dabei

Kundinnen und Kunden der Jobcenter aus dem Enzkreis und der Stadt Pforzheim hatten am Donnerstag, 10. Oktober, im Reuchlinhaus die Möglichkeit, sich auf der neunten Arbeitgebermesse bei 19 Unternehmen aus verschiedenen Branchen über freie Arbeitsstellen in der Region zu informieren. Zudem war es möglich, mit Personalentscheiderinnen und -entscheidern in Kontakt zu treten und sich ein eigenes Bild von den Arbeitsbedingungen sowie Verdienst- und Entwicklungsmöglichkeiten zu machen. Die beiden Jobcenter hatten im Vorfeld rund 700 Kundinnen und Kunden eingalden.

Nach der Eröffnung der Messe durch den Pforzheimer Sozialbürgermeister Frank Fillbrunn und die Sozialdezernentin des Enzkreises, Katja Kreeb, entwickelten sich an den Ständen rasch intensive Gespräche zwischen Arbeitsuchenden und möglichen zukünftigen Arbeitgebern. Bürgermeister Fillbrunn zeigte sich vom Format auch in seiner neunten Auflage überzeugt: „Abseits formaler Bewerbungen haben die Kundinnen und Kunden heute die Chance, unmittelbar einen persönlichen Eindruck zu hinterlassen.“ Die Besucherinnen und Besucher wurden bei der Kontaktaufnahme von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beider Jobcenter unterstützt. Diese hielten auch gesammelte Informationen zu offenen Stellen bereit und koordinierten den Ablauf der Messe, so dass alle Besucherinnen und Besucher möglichst viele Gelegenheiten zum Austausch wahrnehmen konnten.

„Letztendlich können alle Beteiligten heute nur gewinnen. Die Besucherinnen und Besucher können interessante Arbeitsstellen für sich entdecken und ihre Bewerbungen platzieren, Unternehmen können um potenzielle Arbeitskräfte werben“, fasste Sozialdezernentin Katja Kreeb den Mehrwert der Veranstaltung zusammen. Und Bürgermeister Fillbrunn ergänzte: „Damit setzen unsere beiden kommunalen Jobcenter ihren Auftrag gemäß ihrem Motto um: Stark, sozial, vor Ort. Sie bringen Menschen und Arbeit auf direktem Weg zusammen.“ Beide hoffen gemeinsam mit allen Beteiligten nun auf möglichst zahlreiche und nachhaltige Abschlüsse neuer Arbeitsverträge.